Rabih Mroué, libanesischer Performance- und Videokünstler, spricht mit ECCHR-Generalsekretär Wolfgang Kaleck darüber, wie er in seiner Arbeit mit der Wirkung gewalttätiger Bilder umgeht. Ausgehend von seinem Werk "PIXELATED REVOLUTION", das den Moment thematisiert, in dem ein ziviler Zeuge Gewalt mit seiner Handykamera festhält, entfaltet Mroué ein komplexes Netz von Verbindungen zwischen den Zeugenakten des Betrachters, des Opfers und des Täters.





